Yamaha G10C Bedienungsanleitung Seite 9

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15
EP 0 585 798 B1
16
said
repetition
lever,
thereby regulating
said
gap
be-
tween
the
leading
end of said
repetition
lever and
said back check
to
an appropriate
value when said
jack
reaches said second terminal
position
and be-
fore said
at
least
one
hammer
assembly
rotates
s
backwardly.
3. An
upright piano as
set
forth in claim
1,
in which said
driving
rod
means comprises a
rod member
(2w)
projecting
from said
repetition
lever,
a
block
mem-
10
ber
(2x)
fixed
to
a leading
end
portion
of said rod
member,
and
a
bolt member
(2y)
screwed into and
out
of said block member.
4. An
upright piano as
set
forth in claim
1,
in which said
15
driving
rod
means comprises a
deformable rod
member
(12a; 22a) projecting
from said
repetition
lever.
5. An
upright piano as
set
forth in claim
1
,
in which
a
20
regulating means
is
coupled
with the
leading
end of
said
repetition
lever,
thereby regulating a
gap
be-
tween
said
regulating means
and said back check
to
an appropriate
value when said
jack
reaches said
second terminal
position
and before said
at
least
25
one
hammer
assembly
rotates
backwardly.
Patentanspriiche
30
1. Ein aufrechtes
Piano,
das
folgendes
aufweist:
a)
eine Tastatur
(1)
mit mindestens einer Taste
(1a),
die zwischen einer
Ruheposition
in der
keine Kraft durch einen Verwender
angelegt
35
wird und eine
Endposition
schwenkbar
ist,
und
einem
Kapstanknopf
bzw. einer Pilote
(1d)
der
von
einem hinteren Teil der mindestens einen
Taste
vorragt;
b)
mindestens eine Seite
(4),
die mit der min-
40
destens einen Taste assoziiert
ist;
c)
mindestens eine
Hammeranordnung (3) zum
Anschlagen
der mindestens einen
Seite;
und
d)
einen Tastaturwirkmechanismus
(2; 11;
21;
31
)
der mit der mindestens einen Tastatur
ver-
45
bunden ist
zum
Antreiben der mindestens ei-
nen Hammeranordnung,
und der
folgendes
aufweist:
d-1)
eine Hebe- bzw.
Wippanordnung (2a)
so
die schwenkbar durch eine stationare
Struktur
(6/7)
getragen
wird und durch den
Kapstanknopf
bzw. eine Pilote zwischen
einer
ersten
Anfangsposition
die der Ruhe-
position entspricht
und einer
ersten
55
SchluBposition
die der
Endposition
ent-
spricht
durch eine
erste
Zwischenposition
hindurch
gedreht
wird,
d-2)
eine
StoBzunge (2d)
die schwenkbar
durch die
Hebeanordnung
getragen
wird
und
von
einer zweiten
Anfangsposition zu
einer
eingeschrankten
bzw.
zuruckgezo-
genen
Position ohne eine Schwenkbewe-
gung
bewegt
wird,
wenn
die Hebeanord-
nung
von
der
ersten
Anfangsposition zu
der
ersten
Zwischenposition geschwenkt
wird,
wobei die
StoBzunge urn
die Hebe-
anordnung gedreht
wird,
und
zwar aus
der
eingeschrankten
Position durch eine Aus-
weichposition zu
einer zweiten
SchluBpo-
sition,
wenn
die
Hebeanordnung von
der
ersten
Zwischenposition zu
der
ersten
SchluBposition gedreht
wird,
d-3)
eine HammernuB
(2i),
die schwenkbar
durch die stationare Struktur
getragen
wird
und mit der
Hammeranordnung
verbunden
ist,
wobei die HammernuB durch die
StoBzunge
in einer
Vorwartsrichtung aus
einer dritten
Anfangsposition,
die der zwei-
ten
Anfangsposition entspricht, zu
einer
gelosten
Position die der
Ausweichposition
entspricht, gedreht
wird,
wobei die Ham-
mernuB durch die
StoBzunge
in der
gelo-
sten
Position
betatigt
wird
urn
die minde-
stens
eine
Hammeranordnung zu
der min-
destens einen Seite
zu bewegen,
wobei
die mindestens eine
Hammeranordnung
an
der mindestens einen Seite zuruckfe-
dert,
so
daB die HammernuB in einer Riick-
wartsrichtung
durch eine zweite Zwischen-
position zu
einer dritten
SchluBposition
ge-
dreht
wird,
d-4)
einen
Fanger (2g),
der
von
der Heben-
anordnung
vorsteht,
und
d-5)
einen
Gegenfanger (2n/2o)
der
von
der HammernuB nach hinten
vorragt
und
in Kontakt mit dem
Fanger gebracht
wird,
wenn
die HammernuB die dritte
SchluBpo-
sition
erreicht,
gekennzeichnet
durch
e)
einen
Repetitions-
bzw. Wiederholmecha-
nismus
(8;
12; 22;
32)
mit
e-1)
einen
Repetitions-
bzw. Wiederholhe-
bel
(2q;
22b;
32a),
der drehbar durch die
HammernuB
getragen
und durch die
StoBzunge gedreht
wird
infolge
des Aus-
weichens,
urn
einen
Spalt
G zwischen ei-
nem Fuhrungsende
davon und dem Fan-
ger
zu
erzeugen,
wenn
die
StoBzunge
die
zweite
SchluBposition
erreicht und bevor
sich die mindestens eine Hammeranord-
nung
nach hinten
dreht,
wobei dann das
Fuhrungsende
in Kontakt mit dem
Fanger
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